In Familien mit Kindern und vielen Verwandten kommt schnell eine große Anzahl Ostereier zusammen, und plötzlich weiß man nicht mehr wohin mit all den gekochten Eiern. Wie wär’s mit einem leckeren Ostereier-Salat? Er ist blitzschnell zubereitet und kann jederzeit aus dem Kühlschrank auf den Tisch gestellt werden. Das Rezept ist sehr praktisch für die Hausfrau, die den Oster-Imbiss jederzeit griffbereit hat, wenn Freunde oder Verwandte zum Osterbesuch kommen oder die Familie Hunger hat.
Neutralisierung der Emissionen für die Produktion des Produktkataloges
Der Pure Nature Produktkatalog wird von Firmengründung an so umweltschonend wie möglich hergestellt. Lösungsmittelfreie Druckfarbe war von Anfang an ein Muss, um die Umwelt zu schonen und weil ein Großteil der Kunden unter Allergien oder Chemikaliensensitivität leidet. Das Papier des Katalogs besteht aus Recyclingpapier in Eco-Premium-Qualität. Für den Produktkatalog 2012 ging Pure Nature noch einen Schritt weiter in Richtung Umwelt- und Ressourcenschutz. Die Emissionen, die bei der Herstellung des Drucks zwangsläufig entstehen, wurden durch Anpflanzung von Bäumen neutralisiert. 16 Bäume wurden gepflanzt und neutralisieren die bei der Produktion des Pure Nature Katalogs angefallene CO2 Menge. Den ganzen Beitrag lesen…
Obst und Gemüse mit hohen Pestizid-Rückständen aus Ländern außerhalb der EU
Hamburg (ots) – Der am 23. März 2012 veröffentlichte Greenpeace-Ratgeber „Essen ohne Pestizide“ hilft beim Einkauf von gering belastetem Obst und Gemüse. Die Broschüre im Taschenformat bewertet die Pestizid-Rückstände in 76 Obst- und Gemüsesorten mit einem einfachen Ampelsystem. Im Auftrag der Umweltorganisation haben Experten mehr als 22.000 Proben der deutschen Lebensmittelüberwachung aus den Jahren 2009 und 2010 neu bewertet. Hinzu kommen Daten aus Pestizid-Tests von Greenpeace. Das Ergebnis: In rund 80 Prozent des konventionell erzeugten Obstes und in über 55 Prozent der Gemüseproben waren Pestizide enthalten. „Wer Pestizide im Essen vermeiden will, sollte Bio-Ware wählen Den ganzen Beitrag lesen…
Medizinische Behandlung in den Bergen erfolgreicher
Die saubere Luft im Hochgebirge und die geringere Belastung mit Allergenen sind Aspekte, die dazu beitragen, dass es Allergikern und Asthmatikern in den Bergen besser geht. Im Hochgebirge treten Allergene wesentlich geringer auf. Manche Allergene sind ab einer bestimmten Höhe überhaupt nicht vorhanden. Für Hausstaubmilben ist die Luft über 1600m zu trocken, Schimmelpilze haben wegen der geringen Luftfeuchte ebenfalls keine Chance. Das Immunsystem und die Atemwege von Patienten mit Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen, Hausstaubmilben– und Schimmelpilzallergien können sich beruhigen. Den ganzen Beitrag lesen…
Greenpeace-Studie: Import-Textilien verschmutzen Gewässer in Deutschland
Hamburg (ots)– Giftige und hormonell wirksame Chemikalien gelangen auch durch die normale Haushaltswäsche in deutsche Gewässer.Nach einer neuen Greenpeace-Untersuchung treten bis zu 94 Prozent der Nonylphenolethoxylate (NPE) in Import-Textilien bei der ersten Haushaltswäsche aus. Im Abwasser bildet sich aus NPE das Umweltgift Nonylphenol (NP). Die Verwendung dieser Chemikalien ist in der EU verboten oder stark eingeschränkt. „Modemarken machen ihre Kunden zu unfreiwilligen Komplizen bei der weltweiten Wasserschmutzung“, sagt Manfred Santen, Chemieexperte Den ganzen Beitrag lesen…
Broschüre: Ratgeber für die medizinische Berufsberatung allergiekranker Jugendlicher
Berlin – Wenn für den Bäckerlehrling das Mehl zur Qual wird oder die Friseurauszubildende auf bestimmte Chemikalien allergisch reagiert, endet die Ausbildung meist mit einem Abbruch. Neben den gesundheitlichen Folgen leiden Jugendliche dann auch unter der großen Enttäuschung, ihren Traumjob aufgeben zu müssen. Doch soweit müsste es in vielen Fällen gar nicht erst kommen, wenn Kinder- und Jugendärzte sowie Allgemeinmediziner Jugendliche bei ihrer Berufswahl stärker über mögliche Gesundheitsrisiken aufklären würden, stellt die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) in ihrer neuen Broschüre unter dem Titel „Damit der Traumberuf kein Alptraum wird“ fest. Darin listen Fachleute gefährdete Berufsgruppen auf und geben Tipps für Beratungsgespräche. Den ganzen Beitrag lesen…
Natürlicher Süßstoff, hohe Süßkraft, keine Kalorien
Die westliche Industriewelt ist eine süße Gesellschaft. Der Verbrauch von Würze, die Speisen und Getränke süß schmecken lässt, ist gewaltig und wird von Massenproduktion und Gewöhnung diktiert. Wenn Sie zu den Verbrauchern zählen, die dem geschwefelten Industriezucker aus dem Weg gehen wollen, haben Sie sicherlich schon Alternativen ausprobiert. Das Süßen mit Honig funktioniert auch, aber Sie empfinden das Bienenprodukt als geschmacklich zu festgelegt und damit nicht wirklich als Zuckerersatz geeignet? Künstliche Süßstoffe lehnen Sie aus gesundheitlichen oder auch geschmacklichen Gründen ab und die braunen Rohzuckerarten süßen Ihnen in zu geringer Wirkung? Es gibt eine Alternative: das süße Stoffgemisch aus der südamerikanischen Pflanze Stevia Rebaudiana erobert jetzt die Küchen Europas. Deshalb sind Informationen zur Stevia Pflanze als Zuckerersatz im Moment stark nachgefragt.
PureNature übernimmt Verantwortung und geht noch einen Schritt weiter
PureNature bezieht Öko-Strom vom Anbieter "Lichtblick".
Durch den Wechsel zu Lichtblick ist es uns gelungen den benötigten Strom für unseren gesamten Betriebsbedarf aus garantiert regenerativen Energiequellen wie Wasser, Biomasse, Sonnenenergie oder Windkraft zu beziehen. Zusätzlich unterstützt der Öko-Stromanbieter Klimaschutzprojekte in Ecuador.
lichtblick
Alle Prozesse in unserem Hause werden fortlaufend auf ihre Klimaverträglichkeit hin optimiert - um unnötige CO2-Emission zu vermeiden.
Freuen Sie sich auf Ihr PureNature Paket
Sie tragen durch den Kauf bei PureNature zur Schonung der Umwelt bei! Mit starken Partnern und innovativen Ideen wird PureNature auch in Zukunft weiter einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Weitere Informationen zur Firma LichtBlick finden sie unter: www.lichtblick.de
Ihr Paket lässt Bäume wachsen
Über den Versand der Pakete mit GoGreen von DHL werden u. a. folgende Projekte zur Minderung des CO2-Ausstoßes umgesetzt:
* Wiederaufforstung von Regenwald Amazonas durch die Amazon Rainforest Foundation
* Umstellung der DHL Flotte in emissionsarme bzw. emissionsfreie Fahrzeuge
* Einsatz von grünen Kraftstoffen wie Biodiesel oder Pflanzenöl
* Einsatz von Solarenergie in den neuen Anlagen der DHL
* Projektunterstützung Biogasanlage Gundorf
* Umweltschutziniativen durch DHL weltweit