Archiv der Kategorie ‘Krank durch Chemikalien‘

Rosmarin, ein Indikator für Schadstoffe der PCB Klasse

Rosmarin

Das Küchenkraut Rosmarin ist in erster Linie in den südlichen Ländern der Mittelmeerregion zuhause, aber auch in unseren Kräutergärten beheimatet. Für Lammgerichte ist es nahezu unendbehrlich. Wissenschaftler eines pharmakologischen Forschungsinstitutes in Italien fanden aktuell heraus, dass das beliebte Gewürzkraut Schadstoffe anreichert. Den ganzen Beitrag lesen…

Gift-Cocktail in Kinderspielzeug: Gesetze verschärfen, Hersteller in die Verantwortung nehmen

Plastikspielzeug

Nürnberg/Berlin: Zum Auftakt der Internationalen Spielwarenmesse in Nürnberg warf der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) den Herstellern von Kunststoffspielzeug vor, durch mit Schadstoffen belastete Produkte die Kindergesundheit auf Spiel zu setzen. Dieses Spielzeug enthalte häufig hormonell wirksame Stoffe wie Weichmacher, bromierte Flammschutzmittel und Organozinnverbindungen. Die Chemikalien sammelten sich in Kinderkörpern zu einem gefährlichen Giftcocktail an Den ganzen Beitrag lesen…

Fachärzte Umweltmedizin warnen vor Schweinegrippen-Impfung bei Risikogruppen

SchweinegrippeimpfungDer „Schweinegrippe-Impfstoff“ ist für Patienten mit chronischen Multisystem-Erkrankungen ungeeignet – hierzu zählen auch die Umweltkrankheiten MCS – Multiple Chemical Sensitivity und CFS – Chronic Fatique Syndrome. Diese Warnung sprach der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner in seiner Pressemitteilung vom 26. 10. 2009 aus: 

Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten. Den ganzen Beitrag lesen…

Ein Meilenstein in der Historie von MCS – Multiple Chemical Sensitivity

Heute ist für Chemikaliensensible ein besonderer Tag. Es erscheint die 3. Auflage eines der renommiertesten Toxikologiebücher. Auf über 50 Seiten legt Prof. Dr. Martin Pall dar, dass MCS eine durch toxische Chemikalien verursachte Erkrankung ist. Mehr noch, er widerlegt die bisher von einzelnen immer wieder künstlich gepushte These, Chemikalien-Sensitivität sei eine Krankheit, die dem Kopf der Erkrankten entspringe. Den ganzen Beitrag lesen…

Urteil: Möbel die Chemikalien ausdünsten, müssen zurückgenommen werden – auch nach über einem Jahr

Schlafzimmermöbel gasen Chemikalien aus - Gericht sagt, das darf nicht seinMöbel die Chemikaliengeruch ausdünsten, müssen zurückgenommen werden

Zur Frage, ob ein von Schlafzimmermöbeln über längere Zeit ausgehender unangenehmer Geruch den Käufer zum Rücktritt vom Kaufvertrag berechtigt

Wenn Schlafzimmermöbel auch mehr als ein Jahr nach dem Kauf noch einen unangenehmen Chemikaliengeruch verströmen, dann kann der Käufer vom Vertrag zurücktreten. Dabei ist es ohne Belang, ob die Gerüche auch gesundheitsschädlich sind. Den ganzen Beitrag lesen…

Wissenschaftler finden Allergene und Chemikalien im Badewasser von Babys

Chemikalien im Babybadewasser gängig

Die meisten Babys lieben das tägliche Bad und wollen kaum aus der Wanne. Vor allem, wenn noch Spielzeug mitgenommen wird, gibt es Riesengeschrei, wenn die Mutter sie aus dem Bad holen will. Doch das Babybad kann bedenklich sein, folgt man den neuesten Forschungsergebnissen spanischer Wissenschaftler. Sie entdeckten im Badezusatz für Babys und in Hygieneprodukten für Babys eine ganze Reihe von Allergenen und Chemikalien, die gesundheitlich bedenklich sind. Den ganzen Beitrag lesen…

Umweltkrankheiten, eine Ärzteinformation beseitigt Unklarheiten und unterstützt Ärzte und Patienten

Ärzte oft nicht über Umweltkrankheiten informiert

 

Ein Arztbesuch kann frustrierend verlaufen, wenn eine der Umweltkrankheiten wie MCS, CFS, FMS, TE oder EMS vorliegt. Kaum ein niedergelassener Arzt kennt sich mit Multiple Chemical Sensitivity (MCS), Chronic Fatigue Syndrome (CFS), Fibromyalgie (FMS), Toxischer Enzephalopathie (TE) oder Elektrosensbilität (EMS) aus. Obwohl sie häufig auftreten und für Erkrankte rasche Hilfe die Prognose drastisch verbessert. Im Praxisalltag sieht es jedoch so aus, dass, wenn ein Patient den Verdacht äußert, dass er unter einer der genannten Umweltkrankheiten leidet, er in vielen Fällen die Antwort erhält,: „Noch nie gehört“. Noch frustrierender als ein „noch nie gehört“, ist eine prompte Äußerung, über diese Krankheiten wisse man noch nichts, sie seien aber psychisch bedingt – soviel sei klar. Den ganzen Beitrag lesen…

Umweltverbände fordern radikale Änderung im Umgang mit Pestiziden

In ländlichen Regionen gehören Bauern mit Traktoren und riesigen Auslegern, die Pestizide und Herbizide versprühen, zum alltäglichen Landschaftsbild. In Weinregionen ist es ähnlich, auch dort werden hochgiftige Pestizide ausgebracht, häufig sogar mit Gebläsen vernebelt. Den Anwohnern solcher Gegenden geht es oft nicht gut. Wissenschaftliche Studien belegen zunehmend Zusammenhänge zwischen Pestiziden und typischen Krankheitsbildern in solchen Regionen, z.B. Parkinson und andere neurodegenerative Erkrankungen. Drei deutsche Umweltverbände haben heute die nachfolgende Pressemitteilung herausgegeben und mahnen zur rigiden Änderung der herrschenden Situation.

 

Pestizide haben Folgen für Gesundheit und Umwelt

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Kirschen lecker, aber Vorsicht, in Kirschen stecken häufig gefährliche Pestizide

Kirschen aus dem Geschäft können Pestizide enthaltenKirschen lecker, aber Vorsicht…

Am Wochenende war ich in der Pfalz und im Elsass. Überall standen Kirschbäume und waren schwer beladen mit roten Kirschen. Mir fiel auf, dass die wilden Kirschbäume und die Kirschbäume, die privat in Gärten standen, noch reicher behängt waren als die Bäume in Plantagen. Mancher dieser Bäume war so voller Kirschen, dass man nur noch rot und keine grünen Blätter mehr sah. Den ganzen Beitrag lesen…

Dieselpartikel können Hausstaubmilbenallergie auslösen

Dieselabgase lösen Allergien aus

Feinstäube aus Luftverschmutzung sind dafür bekannt, ein großes Gesundheitsrisiko darstellen und stehen besonders bei empfindlichen Bevölkerungsgruppen wie Asthmatikern in Zusammenhang mit erhöhter Sterblichkeit. Mehr als ein Jahrzehnt Feinstaubforschung legen klar dar, das diese Auswirkungen nicht wahllos einsetzen, sondern sowohl abhängig sind von der Partikel- und Oberflächengröße, als auch von der chemischen Zusammensetzung.

Allergische Reaktion der Atemwege Den ganzen Beitrag lesen…