Mai, einen Monat lang Aktionen und Informationen über MCS

 

Chemikaliensensible unterstützen

Seit 14 Jahren setzen sich im Mai Umweltkranke, Selbsthilfegruppen, Organisationen, Behörden und Politiker ein, um über die Umweltkrankheit „Multiple Chemikaliensensitivität“ (MCS) aufzuklären. Wenn auch MCS in vielen Ländern durch Behörden und in der Internationalen WHO Klassifikation für Krankheiten als körperlich bedingte Krankheit gelistet ist, so fehlt es doch noch an allgemeiner Akzeptanz und adäquater Unterstützung der an MCS Erkrankten. Die Behinderung ist weiter verbreitet als vielfach vermutet. Rund ein Drittel der Bevölkerung ist mehr oder weniger stark betroffen. Den ganzen Beitrag lesen…

Weltgesundheitsorganisation stellt fest: Umwelt macht zunehmend krank

Europäisches WHO Zentrum für Umwelt und Gesundheit in Bonn eröffnet

Die Umwelt und der zunehmende Einsatz von Chemikalien im Alltag sorgen für Anstieg von Krankheiten. Rund 20% der Krankheiten in der europäischen Region sind auf vermeidbare Umweltgefahren und Expositionen zurückzuführen. In manchen EU Ländern liegt der Prozentsatz umweltbedingter Erkrankungen sogar bei 54%. Bei Kindern unter 15 Jahren liegt der Anteil der durch die Umwelt verursachten Krankheiten bei 34%, Den ganzen Beitrag lesen…

Bekannteste Umweltmedizinerin aus den USA besucht Deutschland

Prof. Doris Rapp: Die Ursachen für Umweltkrankheiten müssen endlich realisiert werden

Die Ärztin und Wissenschaftlerin Doris Rapp gehört zu denen, die Umweltmedizin nicht nur praktizieren, sondern für die die Umweltmedizin der wichtigste Lebensinhalt ist. Zwei Wochen weilt die Amerikanerin in Deutschland. Das erneute Zusammentreffen mit der Umweltmedizinerin war äußerst produktiv, und nahezu nebenbei durften wir einen wunderschönen Tag an der Mosel verbringen. Ein kleiner Bericht darüber:

Wissenschaftlerin dokumentiert Umweltkrankheiten

Vor rund 18 Jahren traf ich Prof. Rapp zum ersten Mal auf einem Kongress in Bad Emstal. Es war ein Schlüsselerlebnis Den ganzen Beitrag lesen…

MCS und EHS Organisationen aus 26 Ländern wenden sich an die WHO

Petition fordert Integration von Umweltkrankheiten in den ICD-10

Seit den 50-ziger Jahren, mit Beginn der Industrialisierung, ist die Krankheit bekannt, bis heute versucht die Medizin, sie zu negieren. In den letzten beiden Jahrzehnten hat sich als Bezeichnung für die Krankheit das Kürzel „MCS“ eingebürgert, es steht für „Multiple Chemical Sensitivity“. Wer unter dieser Chemikalien-Sensitivität leidet, kann kein normales Leben mehr führen. Noch gravierender sind die Auswirkungen für Menschen die hypersensibel auf elektromagnetische Felder und Mikrowellen- strahlung (Handystrahlung) reagieren. (EHS). Die Einschränkungen ziehen sich durch den gesamten Alltag. Um endlich medizinische Hilfe und soziale Unterstützung zu erhalten, haben Organisationen und Stiftungen gemeinsam mit Ärzten und Wissenschaftlern eine an die Weltgesundheitsorganisation – WHO gerichtete Petition unterzeichnet. Den ganzen Beitrag lesen…

Über 40 Schulen erhalten Luftreiniger, um Asthma zu reduzieren

Dieselabgase Auslöser von Umweltkrankheiten bei Kindern

Die Luft in den Gebieten um den Hafen von Los Angeles ist stark verschmutzt durch die Diesel-betriebenen Schiffe, Ladekräne, LKWs und Züge. In den fünf Gemeinden rings um den Hafen ist bei Kindern Asthma weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt verbreitet. Umweltorganisationen haben durch einen Gerichtsprozess erreicht, dass Schulen Luftreiniger erhalten. Mit rund 5,4 Millionen Dollar wird die Ausstattung der über vierzig Schulen mit Luftreinigern zu Buche schlagen.

Kinder leiden unter Asthma durch Dieselabgase Den ganzen Beitrag lesen…

Fachärzte Umweltmedizin warnen vor Schweinegrippen-Impfung bei Risikogruppen

SchweinegrippeimpfungDer „Schweinegrippe-Impfstoff“ ist für Patienten mit chronischen Multisystem-Erkrankungen ungeeignet – hierzu zählen auch die Umweltkrankheiten MCS – Multiple Chemical Sensitivity und CFS – Chronic Fatique Syndrome. Diese Warnung sprach der Deutsche Berufsverband der Umweltmediziner in seiner Pressemitteilung vom 26. 10. 2009 aus: 

Pandemrix® stellt wegen fehlender Sicherheitsnachweise ein erhebliches Gesundheitsrisiko bei Massenimpfungen dar. Wegen der Haftungsfreistellung des Herstellers durch die Bundesregierung liegt das Risiko von Nebenwirkungen und/oder bleibenden Schäden durch den Impfstoff letztlich beim Patienten. Den ganzen Beitrag lesen…