Hausstaubmilbenallergie – Diagnose, Behandlung, Schutz
Prävention ist wichtigste Therapie bei Allergie auf Hausstaubmilben
Hausstaubmilben sind weltweit verbreitet, ganz ungeachtet von klimatischen Verhältnissen. Außer im Hochgebirge sind sie überall anzutreffen. Der Kot der Hausstaubmilben gilt als Allergieauslöser und kann zu chronischer, allergiebedingter Erkrankung führen. Am stärksten ist man Hausstaubmilbenallergenen im Bett ausgesetzt. Das regelmäßige Einatmen auch nur geringer Konzentration dieser Allergene führt zu chronisch verstopfter Nase, und bei längerem Kontakt kann Asthma eintreten. Juckende Augen und ständig kribbelnde Nase sind weitere häufig verbreitete Symptome. In Deutschland leidet fast jeder Zehnte unter einer Hausstaubmilbenallergie. Abhilfe schaffen neuere Therapien, Encasings und Präventionsmaßnahmen im häuslichen Umfeld. Den ganzen Beitrag lesen…