Gerüche aus Neuwagen und Gebrauchtwagen entfernen

Experten-Tipps, um Gerüche im Auto zu eliminieren

Neuwagen haben meistens einen starken Eigengeruch. Dieser „Neuwagengeruch“ besteht aus Lösungsmitteln, Weichmachern und Lacken. Die Chemikalien dünsten eine ganze Weile aus, bis das Auto nicht mehr oder weniger riecht.

Gebrauchtwagen sind oft nicht weniger problematisch. Gerüche, Parfums des Vorbesitzers, duftende Reinigungsmittel oder Zigarettenrauch, sich zersetzende Weichmacher können bei Allergikern, Asthmatikern und Chemikaliensensiblen Beschwerden auslösen. Den ganzen Beitrag lesen…

Hochgebirge, das ideale Reiseziel für Allergiker und Asthmatiker

Medizinische Behandlung in den Bergen erfolgreicher

Die saubere Luft im Hochgebirge und die geringere Belastung mit Allergenen sind Aspekte, die dazu beitragen, dass es Allergikern und Asthmatikern in den Bergen besser geht. Im Hochgebirge treten Allergene wesentlich geringer auf. Manche Allergene sind ab einer bestimmten Höhe überhaupt nicht vorhanden. Für Hausstaubmilben ist die Luft über 1600m zu trocken, Schimmelpilze haben wegen der geringen Luftfeuchte ebenfalls keine Chance. Das Immunsystem und die Atemwege von Patienten mit Asthma, Neurodermitis, Heuschnupfen, Hausstaubmilben– und Schimmelpilzallergien können sich beruhigen. Den ganzen Beitrag lesen…

Stearinkerzen und Bienenwachskerzen besser für Allergiker und Asthmatiker

Herkömmliche Kerzen aus Paraffin und Duftkerzen setzen Schadstoffe frei

In der Winterzeit und besonders in der Weihnachtszeit bringen Kerzen romantische Stimmung ins Haus. Die im Handel angebotenen Kerzen bestehen fast ausnahmslos aus Paraffin, ein billiges Erdölprodukt. Außer den Schadstoffen, die durch das Paraffin in die Innenraumluft freigesetzt werden, tragen Duftstoffe zur Belastung von Luft und Gesundheit bei. Neuere Studien belegen, dass Aromaöle, die Kerzen duften lassen, unter bestimmten Bedingungen Schadstoffe bilden. Wissenschaftler stellten fest, Kerzen aus Sojaöl, Bienenwachs, Pflanzenstearin brennen rückstandsfrei ab, ohne die Luft mit Schadstoffen zu belasten. Den ganzen Beitrag lesen…

Ärzte warnen vor Duftstoffen und Duftkerzen

Allergien und Asthma? Vorsicht beim Abbrennen von Duftkerzen

Kerzen zählen zu den beliebtesten Stimmungsmachern in der Weihnachts- und Adventszeit. Insbesondere Duftkerzen erfreuen sich großer Beliebtheit. Sie sorgen in Geschäften, auf Veranstaltungen, in Restaurants und in manchem Zuhause für „Weihnachtsduft“. Lungenärzte hingegen warnen insbesondere vor Duftkerzen, insbesondere wenn sie aus Paraffin hergestellt sind. Paraffinkerzen werden aus Petroleum, also Erdöl hergestellt. Oft kommen Schlacken der Erdölindustrie für die Herstellung von Kerzen zum Einsatz. Dadurch können die Produktionskosten der Kerzen minimal gehalten werden, was eine größere Gewinnspanne für die Hersteller und den Handel gewährleistet. Als Alternative nennen die Lungenärzte Kerzen aus Bienenwachs oder Soja und raten dazu, auf beduftete Kerzen sowie sonstige Raumbeduftung ganz zu verzichten. Den ganzen Beitrag lesen…

Gesetzesentwurf im Dänischen Parlament: Regelung von Duftstoffen im öffentlichen Bereich

Dänisches Parlament debattiert über Regelungen zu Duftstoffen

Seit einigen Jahren setzen sich zwei dänische MCS-Selbsthilfegruppen dafür ein, dass gesetzliche Regelungen für Duftstoffe und Parfüms im öffentlichen Bereich geschaffen werden. Insbesondere im Gesundheitswesen sollen Duftstoffe einer strikten Regelung unterzogen werden.

Durch ihre Chemikalien-Sensitivität (MCS) ist es den Mitgliedern der beiden Organisationen in der Regel nicht möglich, sich in ein Krankenhaus oder andere medizinische Einrichtungen zu begeben. Einer der Hauptgründe dafür sind Parfüms, After Shave, Weichspüler, Deo’s, Body Lotion’s und Raumduftsprays denen man überall begegnet. Den ganzen Beitrag lesen…