Hausstaubmilbenallergie – Diagnose, Behandlung, Schutz

Prävention ist wichtigste Therapie bei Allergie auf Hausstaubmilben

Hausstaubmilben sind weltweit verbreitet, ganz ungeachtet von klimatischen Verhältnissen. Außer im Hochgebirge sind sie überall anzutreffen. Der Kot der Hausstaubmilben gilt als Allergieauslöser und kann zu chronischer, allergiebedingter Erkrankung führen. Am stärksten ist man Hausstaubmilbenallergenen im Bett ausgesetzt. Das regelmäßige Einatmen auch nur geringer Konzentration dieser Allergene führt zu chronisch verstopfter Nase, und bei längerem Kontakt kann Asthma eintreten. Juckende Augen und ständig kribbelnde Nase sind weitere häufig verbreitete Symptome. In Deutschland leidet fast jeder Zehnte unter einer Hausstaubmilbenallergie.  Abhilfe schaffen neuere Therapien, Encasings und Präventionsmaßnahmen im häuslichen Umfeld. Den ganzen Beitrag lesen…

Allergologen raten: Sparsamer Umgang mit Chemikalien vermindert Allergie-Risiko

Baby

Viele Kinder leiden an Allergien. Nach Schätzungen des Verbandes deutscher Allergologen ist heute jedes vierte Kind von Hautausschlägen, Heuschnupfen oder Asthma betroffen. Eltern sind besorgt und fragen sich, ob sie dem vorbeugen können. Das sei nur bedingt möglich, sagen Fachleute, da Allergien teilweise angeboren sind und alle Auslöser noch lange nicht bekannt sind. Studien zeigen aber, dass Eltern das Allergie-Risiko zumindest reduzieren können: Grundsätzlich sei es ratsam, mit Chemikalien so sparsam wie möglich umzugehen, und das bereits im Babyalter, sagt der Kinderarzt Den ganzen Beitrag lesen…

Gefahren und Allergien durch Mückenstiche sind auf dem Vormarsch

Der Urlaub auf Sardinien war prima gewesen, auch die Rückreise recht stressfrei. In der Nacht nach der Ankunft Zuhause ging es los. Kopfschmerzen, Kältegefühl, das Gesicht schwoll einseitig an und das linke Ohr war feuerrot. Arbeiten oder auch nur einen klaren Gedanken fassen – daran war nicht zu denken. Mittelohrentzündung? Oder noch Schlimmeres? Ein Arztbesuch brachte die Gewissheit, dass es das nicht war. Er stellte aber ein kleines Löchlein am Ohr fest. Ein übler Mückenstich einer Tigermücke.

Tigermücke

Mückenstich mit Folgen

Eine Woche dauerte es, bis die einseitige Schwellung des Gesichts abklang. Es sah aus, als hätte jemand ein Bügeleisen aufgedrückt. Den ganzen Beitrag lesen…

Pollenallergiker aufgepasst – Birkenpollen dieses Jahr besonders aggressiv

Birken

Mit den ersten Frühlingssonnenstrahlen fängt es überall an zu sprießen, und die ersten Pollen sind bereits unterwegs. Ein Blick auf den Pollenwarndienst zeigt, Pollen von Birke, Pappel, Erle, Hasel, Ulme und Weide schwirren durch die Luft. Wem jetzt die Nase läuft und juckt oder die Atmung schwer fällt, der muss nicht gleich an Erkältung denken, denn auch Pollen können diese und noch viele weitere Beschwerden auslösen.

Pollenwarndienst, eine prima Sache Den ganzen Beitrag lesen…

An Ostern trotz Allergie auf Ei viel Spaß beim Eiersuchen

Frohe Ostern

Eier färben, Osterkuchen backen, das Haus österlich dekorieren und die vielen anderen Vorbereitungen bereiten einen Riesenspaß. Wer unter Allergien leidet oder Kinder hat, die auf Ei, Milch, Nüsse, Laktose oder Pollen allergisch reagieren, muss Verschiedenes für die Festtage im Vorfeld abwägen. Doch mit etwas Kreativität steht auch Allergikern für ein schönes Osterfest nichts im Weg.

Trotz Allergie Spaß am Eiersuchen Den ganzen Beitrag lesen…

SLIT – „MILCH-TROPFEN“ unter die Zunge, möglicherweise eine Therapie für Milchallergiker

Milch

Kleine Mengen von Milcheiweiß unter die Zunge von Kindern geträufelt, die allergisch auf Milch reagieren, könnte ihnen bei der Überwindung ihrer Allergien helfen. Zu dieser Erkenntnis kamen Wissenschaftler des Johns Hopkins Children’s Center und der Duke University durch eine kleine Studie.

Die Ergebnisse Den ganzen Beitrag lesen…

Für die Behandlung beim Allergologen gibt es kein Budget

Allergiehände 

Akuter Allergie-Notstand

Jeder dritte Deutsche ist allergiekrank. Jeder Vierte, insgesamt also etwa 20 Millionen Menschen in Deutschland, hat nach Schätzungen des Ärzteverbandes Deutscher Allergologen (ÄDA) Heuschnupfen. Die Betroffenen leiden unter allergischem Schnupfen, juckenden Augen und einem stark beeinträchtigten Allgemeinbefinden. Ohne ausreichende Therapie erkranken 40 Prozent der Heuschnupfenpatienten an Asthma, das oft lebenslang bestehen bleibt und Den ganzen Beitrag lesen…

Test mit patienteneigenem Parfum zeigt Allergie

Duftstoffallergie

Parfums enthalten oft mehrere Hundert Chemikalien

 

In einer Langzeitstudie (1998 – 2002) der Universität Erlangen wurden Patienten mit einer Kontaktallergie auf Duftstoffe untersucht. Man nahm dazu Parfums, Deos und Aftershaves, die von den Patienten aufgrund des Verdachtes auf Unverträglichkeit mitgebracht wurden.

 

Zusätzlich wurden einzelne Duftstoffallergene untersucht. Den ganzen Beitrag lesen…