MCS-Maske, unter größter Sicherheit hergestellt

Ein Hilfsmittel, das Umweltkranken mit MCS den Alltag erleichtert

Menschen mit Multipler Chemikalien-Sensitivität (MCS), die auf geringste Konzentrationen von Alltagschemikalien schwere gesundheitliche Reaktionen erleiden, sind auf eine sichere Schutzmaske angewiesen. Auch Duftstoffallergiker und andere Allergiker mit Atemwegssymptomen benötigen ab einer gewissen Schwere ihrer Reaktionen für manche Situationen eine Atemschutzmaske. Ohne adäquaten Schutz durch dieses Hilfsmittel können viele der hypersensiblen Umweltkranken das Haus nicht verlassen. Manche Krankenkassen in Deutschland haben die Zweckmäßigkeit des Hilfsmittels erkannt und übernehmen die Kosten.

MCS-Maske, ein Qualitätsprodukt für höchste Ansprüche

PureNature lässt seit über 15 Jahren eine spezielle MCS-Maske in den USA fertigen. Die Atemschutzmaske wird von einer ehemaligen Krankenschwestern mit größter Sorgfalt hergestellt. Mit einem Industrieprodukt ist sie nicht zu vergleichen.

Krankenschwester weiß, was MCS-Kranke benötigen

Die Krankenschwester, die diese Schutzmasken für MCS-Kranke und Duftstoffallergiker fertigt, leidet selbst unter ausgeprägter  Chemikaliensensitivität. Nur wer wie sie mit schweren Reaktionen zu kämpfen hat, wenn er mit Alltagschemikalien in Kontakt kommt, kann verstehen, welche Sorgsamkeit erforderlich ist, um Umweltkranken mit MCS eine sichere und schadstofffreie Atemschutzmaske zu bieten,  die ihren speziellen gesundheitlichen Bedürfnissen tatsächlich Genüge trägt.

Chemiefreie Fertigungsstätte für Atemschutzmasken

Das Haus der Herstellerin ist chemiefrei. Niemand darf es betreten, der Parfüm, Duftstoffe, duftende Waschmittel oder ähnliches benutzt hat oder Raucher ist. Der Raum, in dem die MCS-Masken genäht werden, ist nur für drei Personen zugänglich. Niemand sonst darf ihn betreten, um die Sicherheit für die Produktion zu gewährleisten. Im Fertigungsraum laufen vier große Luftreiniger aus Edelstahl Tag und Nacht. Die Luft im Nähraum ist völlig frei von jeglichen Gerüchen, ebenso der Raum, in dem die Stoffe aufbewahrt werden.

Sicherste Materialien für die Herstellung der MCS-Maske selbstverständlich

Die MCS-Maske wird aus ökologischer Baumwolle gefertigt, doch damit nicht genug. Die ehemalige Krankenschwester sucht die Baumwollstoffe selbst aus und setzt ihre eigene Hypersensitivität ein, um sicherste Materialien zu finden. Ihr ist aus eigener Erfahrung bewusst, was MCS bedeutet. Ihre Fertigungsstätte beliefert mehrere amerikanische Umweltkliniken seit fast drei Jahrzehnten. Dort trifft man Umweltkranke, die sich in keiner normalen Umgebung aufhalten können und nur noch in der Lage sind, unter umweltkontrollierten Bedingungen zu überleben.

Der Baumwollstoff für die MCS-Masken wird viele Male in einer Waschmaschine gewaschen, die zu nichts anderem dient. Das Wasser, das die Waschmaschine beliefert, ist gefiltert. Der Stoff wird darin mit Essig und Natrum Bicarbonat (Kaiser Natron) so oft gewaschen, bis der letzte Eigengeruch des Materials verschwunden ist. Danach wird er mehrfach mit klaren Wasser gespült. Erst dann gelangt der Baumwollstoff in den Nähraum. Dort wird er zugeschnitten und zu einer MCS-Maske vernäht.

Auch das Nähen der Stoffzuschnitte ist eigens präzisiert. Es dauerte Monate, bis die Herstellerin überhaupt ein Öl für ihre Nähmaschine gefunden hatte, das geruchs- und chemiefrei ist. Ebenso aufwendig war die Suche nach der speziellen medizinischen Aktivkohle, dem ökologischem Nähfaden und dem geruchsneutralem Material für die Gummibänder, die der MCS-Maske ihren Sitz am Kopf geben. Für ganz Hypersensible gibt es Atemschutzmasken mit Baumwollbändern zum Binden.

Bis zur Verpackung der MCS-Masken wird die Konsequenz bedingungslos durchgehalten. Jede Atemschutzmaske wird einzeln in eine Tüte aus Natur-Cellophan verpackt und dann mit Alufolie nochmals eingepackt, um jegliche Kontamination durch den Transport zu verhindern.

MCS-Maske im Alltag

Die PureNature MCS-Maske ist keine Einwegmaske und mit diesen auch nicht vergleichbar. Der Aktivkohlefilter der MCS-Maske hält, je nach Beanspruchung und Art der Exposition, ca. 2-5 Monate. Ein Vorfilter, den es als Option gibt, verlängert die Haltbarkeit des Aktivkohle-Filtereinsatzes und bietet zusätzlichen Schutz vor Feinstäuben. Der Filtereinsatz ist austauschbar. Die äußere Hülle der MCS-Maske sollte aus Hygienegründen regelmäßig gewaschen werden. Hierzu kann man ein verträgliches, duftneutrales Shampoo oder Waschmittel nehmen. Sie trocknet sehr schnell. Wer seine MCS-Maske nach dem Gebrauch in ein Schraubglas gibt, in eine Cellophantüte oder in Alufolie wickelt, verlängert deren Lebensdauer beträchtlich.

Die Erfolgsgeschichte einer Schutzmaske für MCS-Kranke

Rund drei Jahrzehnte näht die ehemalige Krankenschwester bereits MCS-Masken für Menschen, die sich ohne Schutz gegen Alltagschemikalien nicht mehr frei bewegen könnten. Zehntausende Umweltkranke und Duftstoffallergiker profitierten schon von der Konsequenz einer Frau, die aus eigner Not nähen lernte, weil sie eine Schutzmaske gegen Alltagschemikalien brauchte. Dass ihre MCS-Masken einmal bis nach Europa verschickt würden, hätte sie in den Anfängen sicher nicht vermutet.

Wir sagen  „Thank you!“ im Namen von vielen Umweltkranken und Duftstoffallergikern, die in den vergangenen Jahren ohne ihre PureNature MCS-Maske im Alltag nicht zurecht gekommen wären.


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