Archiv der Kategorie ‘Elektrosmog/Elektrosensibilität‘

PureNature Online Shop jetzt auch in Spanien

Es ist uns eine große Freude, mitteilen zu dürfen, dass es seit dem 8. Juli 2011 auch in Spanien einen PureNature Online Shop gibt. Spanische Kunden finden dort schon jetzt über 2000 Produkte, die ihnen ein Leben mit Allergien erleichtern und sie dabei unterstützen, umweltbewusst zu leben. Den ganzen Beitrag lesen…

Umweltkrankheiten, eine Ärzteinformation beseitigt Unklarheiten und unterstützt Ärzte und Patienten

Ärzte oft nicht über Umweltkrankheiten informiert

 

Ein Arztbesuch kann frustrierend verlaufen, wenn eine der Umweltkrankheiten wie MCS, CFS, FMS, TE oder EMS vorliegt. Kaum ein niedergelassener Arzt kennt sich mit Multiple Chemical Sensitivity (MCS), Chronic Fatigue Syndrome (CFS), Fibromyalgie (FMS), Toxischer Enzephalopathie (TE) oder Elektrosensbilität (EMS) aus. Obwohl sie häufig auftreten und für Erkrankte rasche Hilfe die Prognose drastisch verbessert. Im Praxisalltag sieht es jedoch so aus, dass, wenn ein Patient den Verdacht äußert, dass er unter einer der genannten Umweltkrankheiten leidet, er in vielen Fällen die Antwort erhält,: „Noch nie gehört“. Noch frustrierender als ein „noch nie gehört“, ist eine prompte Äußerung, über diese Krankheiten wisse man noch nichts, sie seien aber psychisch bedingt – soviel sei klar. Den ganzen Beitrag lesen…

Leben in der Nähe einer Hochspannungsleitung ist riskant

Spielplatz unter Hochspannung

Letztens fuhr ich eine Strasse, die ich sonst nicht fahre. Als ich über eine Brücke kam, sah ich einen Spielplatz an einer Wohnsiedlung, der direkt unter einer Hochspannungsleitung lag. Völlig verantwortungslos, dachte ich und besann mich auf eine Studie, die im Sommer letzten Jahres publiziert wurde.

Leukämie durch Hochspannungsleitung
Diese besagte australische Fallkontrollstudie der University of Tasmania legte dar, dass Menschen, die in der Nähe von Hochspannungsleitungen leben, ein erhöhtes Risiko tragen, an Leukämie zu erkranken. Den ganzen Beitrag lesen…

Nicht in die Krankheit vertiefen

Allergiker und Umweltkranke werden häufig mit ihren Beschwerden in Frage gestellt. Man solle sich nicht zuviel mit den eigenen Problemen beschäftigen, nicht soviel darüber lesen, dann gehe es einem besser, sind Standartredewendungen mit denen Erkrankte konfrontiert werden. Einen besser sitzenden Schlag in die Magengrube kann sich niemand vorstellen, der täglich mit seinem Körper kämpfen muss. Keiner käme bei einem Krebs- oder AIDS Kranken auch nur ansatzweise auf die Idee, die Existenz der Krankheit gegenüber dem Erkrankten derart in Frage zu stellen, zu hinterfragen oder in Abrede zu stellen.

Adrette Kleidung, ein wenig ökologisches Make up ohne Allergene, schon fühlt sich jeder besser. Die Fassade kann man richten und es hilft einem emotional, wenn wenigstens nach außen alles paletti ist. Doch auch das darf bei Allergikern und Umweltkranken nicht sein. Sie berichten, dass Ihnen von Bekannten und sogar von Ärzten entgegen gehalten wird, sie sähen noch gut aus, so schlimm könne es nicht sein. Genau das Gegenteil wird Erkrankten mit anderen schweren Krankheiten zuteil. Sie bekommen regelrecht Beifall, weil sie sich eben nicht hängen lassen, sich noch hübsch anziehen und nach außen die Schwere ihres Leidens kaschieren. Den ganzen Beitrag lesen…

WLAN – dem Gehirn lieber eine Pause gönnen

Paris soll zum Hot Spot, zur digitalen Stadt werden. Das bedeutet, überall ist Internetzugang möglich, ob auf der Parkbank, im Bus oder in Bibliotheken. Hot Spot bedeutet aber auch Dauerstress für das Gehirn und unter Umständen Folgen für die Gesundheit. In den öffentlichen Bibliotheken hat man die WLANs jetzt wieder abgeschaltet, nachdem überall Mitarbeiter über Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Verlust der Konzentrationsfähigkeit, etc. geklagt haben. Das Dauerfeuer hatte bei fast der Hälfte der Mitarbeiter für gesundheitliche Probleme gesorgt. Den ganzen Beitrag lesen…